Feuerwehr Erdmannhausen
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Berichte

 
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Klausurtagung 2013

Am 9 Februar 2013 um 8 Uhr trafen wir uns am Feuerwehrhaus, um gemeinsam mit Affalterbach nach Vaihingen zu fahren. Um 9 Uhr angekommen bekammen wir erst mal die Tagesordnung und ein Kuvert mit einer Nummer drauf, deren Zweck wir im Laufe des Tages noch herausbekommen würden. Danach folgte erst mal das Frühstück. Darauf folgte dann der erste Punkt der Tagesordnung: die Begrüßung von sämtlichen wichtigen Leuten, darunter auch von unserem Landesjugendsprecher Benedikt Schinzel. Gegen Mitte des Vormittages wurde das Rätsel um die Nummern auf unserem Kuvertumschlag dann gelüftet.
Die Nummern hatte zu sagen in welchen Workshop wir gehen durften. In den Workshops ging es um die Kindergruppen in der Feuerwehr. Und wie ich finde ein sehr heikles Thema. Wir arbeiteten dann in Gruppen unser Thema aus, um es nach dem Mittagessen vorzustellen.
Zum Mittagessen gab es Schnitzel mit Kartoffelsalat. Nach dem wir dann gegessen hatten, wurden wie schon voher erwähnt präsentiert, jede Gruppe stellte ihr Thema vor und danach gab es immer eine Diskussionsrunde. Währeddessen kam dann auch unser Kreisbrandmeister vorbei, um sich ein Bild zu machen was wir machen.
Weil die Diskussionen um die Kindergruppen so viel Zeit in Anspruch nahm, konnten wir einen Teil der Tagesordnung gar nicht durcharbeiten. Gegen 16 Uhr ging die Klausurtagung dann dem Ende zu. Und wir konnten mit unseren Kameraden aus Affalterbach wieder nach Hause fahren.


Führungswechsel in der Jugendfeuerwehr

Sandra Casella hat an der diesjährigen Jahreshauptversammlung die Jugendfeuerwehr aus beruflichen Gründen aufgegeben. Die Nachfolge wird die bisherige Stellvertreterin Svenja Müller übernehmen und sicherlich sehr gut meistern.
Außerdem bekommt sie ein starkes Team an ihre Seite: Wolfram Rein, der uns bereits die letzten drei Jahre in der Jugendfeuerwehr unterstützte sowie drei neue Helfer. Unsere Kameraden Marc Bärlin, Florian Ebner und Christian Milla werden in den kommenden Wochen ihren Jugendgruppenleiterlehrgang absolvieren.
Frau Casella möchte sich bei Ihnen und euch allen für das Vertrauen bedanken und bittet darum, dass Sie und ihr dasselbe Vertrauen auch in Svenja Müller und ihre Helfer stecken werdet.
Die Anforderungen an „Jugendorganisationen“ werden immer größer; es gibt immer weniger Kinder, die immer früher Mitglieder in Vereinen und Organisationen werden. Darum ist es wichtig, dass unsere Jugendfeuerwehr weiterhin gut aufgestellt ist – es ist ja schließlich unsere Feuerwehr-Zukunft.

Weihnachtsfeier 2012

JF_Weihnachten
JF_Weihnachten

In der Nacht vom 21. auf 22. Dezember 2012 veranstaltete die Jugendfeuerwehr ihre Weihnachtsfeier mit Übernachtung.

Während unser „hauseigener Koch“ das Abendessen – Schnitzel mit Pommes Frites und Kartoffelsalat - zubereitete, richteten sich die Jugendlichen in ihrem Jugendraum für die Nacht ein. Den Abend verbrachten wir mit Gesellschaftsspielen, Abend essen und Geschichten erzählen.

Am nächsten Morgen wurde gemeinsam gefrühstückt und Plätzchen gebacken. Die Plätzchen gab es dann; zusammen mit je einem Feuerwehrmann-Ausstecher und einer Bilder-CD aus dem ablaufenden Jahr; als Weihnachtsgeschenk mit nach Hause.

Doch das beste Geschenk machten die Jugendlichen ihren Betreuern: klammheimlich trafen sie sich am Wochenende, um ein Gruppenfoto von sich zu machen. Jeder von den Betreuern hat eines dieser Fotos in einem Rahmen geschenkt bekommen.

Vielen herzlichen Dank noch Mal, mit so einem tollen Geschenk hat wohl niemand gerechnet!


Übungsthema technische Hilfeleistung am 2. Oktober 2012

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Der vergangene Jugendfeuerwehr-Dienstag stand im Zeichen der technischen Hilfeleistung. Unsere Jugendlichen lernten zuerst den spielerischen Umgang mit unserem Hebekissensatz. Sie mussten einen Tischtennisball durch ein selbst gebasteltes Holzlabyrith manövrieren. Nach kurzer Nachbesserung lagen die Kissen so gut unter der Holzpalette, dass unser Nachwuchs den "Dreh" schnell raus hatte - im Team gelingt es eben schnell!
Nachdem jeder mal die Steuerung für die Hebekissen bedienen durfte ging es über zu Teil Zwei: Unsere Mädels und Jungs durften ein Ei mit Hilfe des Spreizers von Pylon A nach Pylon B transportieren. Das Gerät wurde von einem Kameraden aus der aktiven Abteilung gehalten, unsere Kiddies bedienten dabei lediglich den Stift für die Befehle "auf" und "zu". Dass das trotzdem nicht so leicht ist, bewiesen einige zerdrückte Eier.
Alles in allem bedienten unsere Jugendlichen die Gerätschaften aber sanft genug und fanden so heraus, dass man trotz viel Power hinter den Geräten nur eine klein bisschen davon braucht.

Ferienprogramm 1. September 2012

JF_Fest
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Unser diesjähriges Ferienprogramm fand am 1. September um 14 Uhr statt. Unter Mithilfe unserer fünf teilnehmenden Jugendlichen bauten wir im Vorfeld unsere Stationen auf: das traditionelle Spritzenhäusle, Schlauchkegeln und Leinenbeutelweitwurf. Paralell dazu unterstützte uns der Spielmannszug mit einer Station - mithilfe eines Röhrchens mussten Papierschnipsel von einem zum anderen Tisch transportiert werden. Und die Krönung eines jeden Ferienprogramms bei der Feuerwehr, die Fahrt mit einem Einsatzfahrzeug, durfte natürlich auch nicht fehlen. Nachdem alle Flaschen beim Kegeln umgeworfen, alle Schnipsel transportiert, die Ringe beim Weitwurf getroffen, das Häusle gelöscht und jeder mal das Martinshorn "von innen" hören durfte gabs für alle die Belohnung: zur Stärkung eine Rote Wurst mit Ketchup und Brötchen sowie ein Getränk und als Anerkennung für die Leistung gab es für jeden eine Urkunde mit dem eigenen Namen oben drauf.

Kanu-Event der Kreisjugendfeuerwehr, 21. Juli 2012

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Am letzten Samstag nahm die Jugendfeuerwehr Erdmannhausen an dem Kanu-Event der Kreisjugendfeuerwehr Ludwigsburg teil. Die insgesamt 150 Teilnehmer trafen sich in der Feuerwache Aldingen, von wo aus wir gemeinsam nach Neckargröningen zum Anlegersteg der Zugvögel liefen. Nach der Sicherheitseinweisung gingen wir in Dreier- und Vierercanadier aufs Wasser. Nachdem wir in unseren beiden Booten leichte Koordinationsstörungen überwunden hatten, mussten wir gemeinsam der Breite nach eine Brücke vom einem zum anderen Neckarufer bilden. Doch die Brücke war zu kurz. Also formierten wir uns nochmal zu einer Brücke, dieses Mal der Länge nach. Nun waren wir aber zu lang und die Spitze zeigte Richtung Rems. In dieser Formation paddelten wir einige Meter, bis wir in drei Gruppen eingeteilt wurden. So mussten wir nun einen Stern bilden, bei dem die jeweils vorderen Teilnehmer sich an die Spitze ihrer Canadiers stellte. So viel zum „Pflichtteil“ unter Anleitung der Zugvögel-Führer. Nun paddelten wir in die Rems, wo einige Canadier kenterten beziehungsweise gekentert wurden, man sich gegenseitig nass spritzte oder versuchte, den gekenterten Canadiern aus dem Weg zu schippern. Wieder auf dem Neckar zurück wurde ein Erdmannhäuser Canadier von dem anderen gekentert.... Nichtsdestotrotz kamen wir alle wieder heil ans Ufer zurück und liefen anschließend zurück nach Aldingen. Dort tauschten wir nasse gegen trockene Kleidung und bekamen zum Abschluss dieses schönen und ereignisreichen Nachmittags eine rote Wurst und ein Getränk.


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Berufsfeuerwehrtag 6.-7. Juli 2012

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Kurz vor 16.00 Uhr warteten schon alle neun Jugendlichen ungeduldig auf den Beginn des Berufsfeuerwehrtages. Dann war es endlich so weit und unsere Kiddies eilten schnell in ihren Jugendraum, um sich für die Nacht einzurichten. Der erste Einsatz ließ nicht lange auf sich warten, eine Ölspur in der Eisenbahnstraße musste beseitigt werden. Nach erledigter Arbeit fuhren wir zurück ins Gerätehaus und konnten uns ausruhen – bis der nächste Alarm alle aus ihrer Entspannung riss: in der Pflasterstraße wurde ein Feuer gemeldet. Die Nachwuchswehr durchkämmte einen Garten und suchte nach dem Feuer aber dieser Einsatz entpuppte sich als Fehlalarm. Nach ungefähr 45 Minuten wurden unsere beiden Mädels und sieben Jungs erneut alarmiert: im Jugendhaus Calypso wurde nun wieder eine vermisste Person gemeldet. Der junge Mann lag im Tischlager unter einem mit Tischen voll gestapelten Wagen und musste von der Jugendfeuerwehr gerettet werden. Diese Aufgabe gelang dem Nachwuchs natürlich und so konnten wir bald zurück ins Gerätehaus fahren. Dort hatten unsere Mädels und Jungs wieder Freizeit, bis die Alarmglocke erneut schrillte. Auf dem Bauhof hatte sich ein Gefahrgutunfall mit drei involvierten Fahrzeugen und zwei eingeklemmten Personen ereignet. Im Bauhof angekommen, schrie eine Person aus dem Unimog, die befreit werden wollte. Die andere Person lag bewusstlos in einem Radlader und der Tank mit der auslaufenden Flüssigkeit musste geschlossen werden. Unser Angriffstrupp rettete die Personen unter Atemschutz, die dann von einem weiteren Trupp medizinisch versorgt wurden. Erst danach schlossen sie den Tank mit Hilfe eines Strahlrohrs. Nun hatten sich die Jugendlichen ihr Abendessen – selbst belegte Pizzen - redlich verdient. Satt und zufrieden gingen sie in ihren Jugendraum, bevor sie kurz vor Mitternacht ein letztes Mal an diesem Tag zum Einsatz gerufen wurden. Feuer auf dem Häckselplatz! Schnell konnte der Nachwuchs die Wasserversorgung aufbauen und das Feuer unter Kontrolle bringen, sodass ein Übergreifen der Flammen auf den gesamten Häckselplatz verhindert werden konnte. Nun waren unsere Mädels und Jungs wirklich müde und legten sich in ihre Schlafsäcke. Dann wieder die Alarmglocke: Funkenflug auf dem Häckselplatz. Glücklicherweise war dies nun ein Fehlalarm und so waren wir schnell wieder einsatzbereit, als kurze Zeit später ein Verkehrsunfall auf der Gleisanlage gemeldet wurde. Nach erfolgloser Suche kroch unser Nachwuchs erneut in die Schlafsäcke, wo sie bis morgens um Sieben ihren wohlverdienten Schlaf genießen konnten. Langsam war es an der Zeit fürs Frühstück und gegen Acht Uhr schrillte die Alarmglocke zum obligatorischen Brötchen retten. Nach der Stärkung veranstalteten wir eine Runde Frühsport mit anschließender Freizeit. Kurz vor 10 Uhr meldete ein Anwohner eine maunzende Katze auf dem Dach der Astrid-Lindgren-Schule. Die arme Katze konnte von einem Dachteil im Taka-Tuka-Land schnell mit Hilfe einer Leiter gerettet werden. Der dann folgende Alarm brachte eine erfreuliche Aufgabe mit sich: unsere Mädels und Jungs durften sich aufgrund der warmen Temperaturen aus Leiterteilen und einer Plane einen Pool bauen. Leider konnten wir uns nicht lange am Pool erfreuen, weil kurz nach dem Mittagessen ein Unwetter heranzog. Glücklicherweise waren wir aber vor dem Regen mit dem Abbau fertig. Apropos Abbau: der Berufsfeuerwehrtag näherte sich bereits dem Ende und so stand nun generell Aufräumen und Putzen auf dem Plan. Zur Belohnung gab es für jeden ein Eis :-) Kurz nach 15 Uhr schrak die Alarmglocke alle ein letztes Mal hoch. In der Sommerhaldenstraße wurde eine starke Rauchentwicklung gemeldet. Die Jugendfeuerwehr baute die Wasserversorgung auf und löschte das Feuer. Damit war der Berufsfeuerwehrtag nun auch schon am Ende und unser Nachwuchs wurde von den Eltern abgeholt.

Unser herzlicher Dank gilt der Gemeinde Erdmannhausen und den Institutionen Jugendhaus Calypso, Bauhof, Astrid-Lidgren-Schule und Häckselplatz dafür, dass wir die Örtlichkeiten nutzen durften. Ebenso ein aufrichtiges Dankeschön an die Bäckerei Glock für ihre Frühstücksbrötchen. Vielen Dank an unsere aktiven Kameraden für die tatkräftige Unterstützung bei den Einsätzen und deren Vorbereitungen und nicht zuletzt an unsere Jugendlichen, die diesen BF-Tag zu einem schönen Ereignis mit einem hohen Spaßfaktor gemacht haben.


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Jugendfeuerwehr beim Schulfest

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Beim Schulfest der Astrid-Lidgren-Schule Erdmannhausen am vergangenen Freitag, den 15. Juni war auch unsere Jugendfeuerwehr mit vor Ort.
Mit Wasserspielen sorgten wir von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr für die Unterhaltung der kleinen Besucher. Neben dem obligatorischen Spritzenhäusle, vor dem sich viele Kinder tummelten, konnten sich ebendiese beim Leinenbeutelweitwurf in Leitersprossen beweisen. Daneben gab es noch unser „Minispritzenhäusle“, bei dem man eine brennende Hausfassade mit der Kübelspritze aus schießen konnte. Zur Erholung gab es eine spritzige Erfrischung direkt vom Hydranten aus einem Strahlrohr.

Vielen Dank auch an Frau Schubert für ihr Lob :-)


Jugendfeuerwehr Erdmannhausen bei „Kiberg total – Spiel, Spaß, Fun“

JF_Stadtspiel_KIrchberg
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Am vergangenen Samstag, den 28. April 2012 war unser Nachwuchs zu Gast bei der Jugendfeuerwehr Kirchberg, die anlässlich ihres 40jährigen Bestehens eine Art Parcours mit dem Titel „Kiberg total – Spiel, Spaß, Fun“ ausgerichtet hat. Jedes der teilnehmenden 14 Teams aus verschiedenen Ortschaften hatte 18 kreative Stationen zu bewältigen.
Neben allgemein gehaltenen Spielen wie das Schätzen eines Gewicht an Schokokugeln oder dem Zusammensetzen eines Puzzles stellte das DRK eine Station, bei der der Feuerwehrnachwuchs Fragen rund ums Thema Erste Hilfe beantworten musste. Zusätzlich galt es bei den hohen Temperaturen des Tages einen Tischtennisball durch einen Schlauch zu schieben, beim Stiefelweitwurf zu punkten und zwei Holzlatten nur durch Augenmaß auf eine vorgegebene Größe zu sägen. Doch die Teamfähigkeit wurde auch beim Holzlattenskifahren, einem Rollstuhlparcours und beim „Waldbrandtennis“ unter Beweis gestellt. Bei letzterem ging es darum, einen Tischtennisball mit fünf Feuerpatschen durch Wedeln innerhalb einer Strecke zu behalten und unbeschadet ins Ziel „zu wedeln“. Nachdem wir alle 18 Stationen bewältigt hatten, fuhren wir ins Feuerwehrgerätehaus nach Kirchberg, wo wir uns mit Pommes Frites und einem Getränk stärkten und den anspruchsvollen Mittag ausklingen lassen konnten. Bei der anschließenden Siegerehrung durften wir einen Pokal und eine Urkunde mit nach Hause nehmen.

JF_Stadtspiel_Kirchberg
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Polizei zu Gast bei der Jugendfeuerwehr

JF_Übung_Polizei
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„Überraschungsgast“ war das Thema unserer Übung am Dienstag, den 28. Februar 2012. Und dieser Gast war der Polizeikommissar Michael Bokelmann von der Polizeidirektion Marbach. Herr Bokelmann klärte unseren Feuerwehr-Nachwuchs mit Hilfe einer Power-Point-Präsentation über die Gefahren im Internet auf: Die Internetplattform „facebook“ stand dabei im Mittelpunkt, denn diese Community hat wohl alle überrollt. Die Datenschutzrichtlinien der EU sind anders als die des Firmenhauptsitzes in den USA. So versucht facebook, die persönlichen Benutzereinstellungen so zu verstecken, dass eine Änderung nur durch genaues Durchlesen möglich ist; die komplette Löschung des Benutzerkontos benötigt ca. zwei Wochen. Außerdem kann das eigene Profil noch so gut versteckt sein, aber sobald ein befreundetes Benutzerkonto der Öffentlichkeit zugänglich ist, kommen Fremde auch auf das eigene Profil. Tunlichst vermeiden sollte man Standort-Anzeigen, vollständige Angaben wie Name, Alter, Wohnort, E-Mail-Adresse und Kommentare wie »Ich bin jetzt drei Wochen im Urlaub«, denn Gelegenheit macht Diebe. Was vielen Jugendlichen auch nicht bewusst ist: Wer sein Alter verfälscht, um sich ein Konto auf facebook einrichten zu können, macht sich durch Datenverfälschung strafbar. Kommt so etwas raus, kommt es zu hohen Geldstrafen. Außerdem können „illegale“ Beiträge über die IP-Adresse [IP=Internet Protokoll; also von welchem Hausanschluss der Beitrag kommt] zurück verfolgt werden. So sieht die Behörde, woher der Eintrag kommt und „rennt den Eltern“ das Haus ein, da der Anschluss auf die Erziehungsberechtigten läuft.
Um den Vortrag aufzulockern, durften unsere Jugendlichen erzählen, was sie selbst schon für Erfahrungen im Internet, mit facebook und anderen Communities gemacht haben. So konnte der ein oder andere Beitrag eines Mitglieds den anderen helfen, denselben Fehler nicht auch zu begehen.
Zum Abschluss hat Herr Bokelmann uns noch einen Kurzfilm über Cybermobbing gezeigt. Kommunikationsmedien wie SMS, Chats oder Online-Communities machen es für Täter leicht, andere zu mobben, denn sie verstecken sich hinter der „Cyberwelt“. Das Opfer wird gedemütigt und erniedrigt und kann sich selten wehren, da er dem Täter nicht ins Gesicht sehen kann. Nicht selten nimmt Cybermobbing eine Eigendynamik an, das Opfer weiß oft keinen Ausweg und traut sich nicht, an die Eltern ran zu treten, selbst wenn die Täter bekannt sind.
Diese Übung war interessant und hat unseren Jugendlichen ein wenig die Augen geöffnet, was sie im world wide web besser machen können und was sie lassen sollten. Die Resonanz nach der Übung war positiv und jeder konnte für sich selbst etwas mit nach Hause nehmen.
Unser Dank gilt Herrn Bokelmann für die tolle Übung!

Erste Hilfe Outdoor

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Unsere Kameraden des ortsansässigen Deutschen Roten Kreuzes haben sich für unsere diesjährige Übung zum Thema Erste Hilfe etwas ganz Besonderes ausgedacht: Erste Hilfe Outdoor. Am Waldrand lernte unser Nachwuchs, wie man Verletzungen ohne „modernes medizinisches Material“ versorgt.

Unsere Jugendfeuerwehrmitglieder staunten nicht schlecht, als es beim Thema Erste Hilfe zur Abwechslung an den Waldrand am Lemberg ging, anstatt wieder die stabile Seitenlage zu pauken…
Am Waldspielplatz angekommen musste zunächst unser Nachwuchs ran. Der Waldrand musste ausreichend ausgeleuchtet werden, um tatsächlichen Verletzungen vorzubeugen.
Dann eröffnete Robert Bauer die Erste Hilfe Outdoor. Was kann man machen, wenn keine Straße, kein Auto, kein Handy greifbar sind? Dann bleibt einem nur noch an „Verbandsmaterial“, das man selbst am Körper trägt oder in der Natur findet.
Unsere erste Aufgabe: die Versorgung eines offenen Knochenbruches. Wichtig: um Verschmutzung vorzubeugen, muss man ein Textil (ein abgerissenes T-Shirt-Teil oder ähnliches) auf die Wunde legen. Nun einen „Puffer“ mit Hilfe eines weiteren Textils schaffen (um Schmerzen durch Druck auf die Wunde vorzubeugen), im Optimalfall ein Dreieckstuch aus einem T-Shirt falten und beide Enden zusammen knoten, sodass man in der Mitte ein Loch für die offene Wunde hat. Anschließend dann noch ein Dreieckstuch falten, der Länge nach rollen und um die abgedeckte Wunde binden, damit alles fixiert wird.
Als nächstes war Teamwork gefragt. Unsere Mädels und Jungs mussten in zwei Gruppen Stöcke suchen, die ausreichend lang und stabil waren. Wozu? Um Knochenbrüche zu stabilisieren, die durch Stolperer oder sonstige Gefahren auf dem Waldboden entstanden sind, wie zum Beispiel am Schienbein. Bettina Rein und Robert Bauer zeigten uns einen Trick, wie die Stöcke nicht am Körper schmerzen, indem man ein Textil darum wickelt, das sich weich an den Körper anpasst. Nun mussten wieder Dreieckstücher gerollt werden, denn auch die Stöcke müssen fixiert werden – am Besten jeweils zwei Fixierungen ober- und unterhalb der des Kniegelenks.
Doch wie bekommt man einen verletzten mit gebrochenem Bein wieder in die Vertikale? Entweder auf den Rücken heben und so eine Art Huckepack-Tragen oder – und das war das Erstaunlichste an diesem Abend – eine Trage aus Oberteilen „basteln“. Dazu benötigt man ungefähr vier Oberteile (je nach Größe des Verletzten) und zwei lange, stabile Stöcke. Die Ärmel der Oberteile werden nach innen umgekrempelt und die Stöcke durch geschoben. Und schon kann man den verletzten transportieren.
Dieser Übungsabend war abwechslungsreich und hat uns richtig Spaß gemacht! Die Jugendfeuerwehr dankt Bettina Rein und Robert Bauer vom Ortsverein des DRK für diese tolle, nachahmenswerte  Übung.

 


Floriansbrot Spendenübergabe der Bäckerei Glock, 3. September 2011

JF_Floriansbrot
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Am Samstag, den 3. September hatten die Mitglieder des Spielmannszuges und der Jugendfeuerwehr Grund zur Freude. Marlen Glock übergab uns den Spendenscheck in Höhe von 555 Euro.

Der Betrag kam durch den Verkauf des Florians Brotes in den Filialen der Bäckerei Glock zu Stande. Bürgermeister Lutz Schwaigert war als Schirmherr der Feuerwehr anwesend und sprach den Betreuern großes Lob für die Jugendarbeit aus. Auch von Frau Glock gab es Lobesworte über den Einsatz der Jugend beim selbstständig organisierten Brotverkauf. Sowohl Herr Schwaigert als auch Frau Glock und Kommandant Reiner Glock sind sehr erfreut darüber, dass sich der Nachwuchs im Gemeindeleben mit Begeisterung und Spaß engagiert. Die 13 Spielleute des Spielmannszuges freuen sich über neue Instrumente, die sie von dem Erlös kaufen werden. Auch über neue Mitspieler, die Lust am gemeinsamen Musizieren haben, würden sie sich freuen. Die 17 Jugendlichen der Jugendfeuerwehr möchten mit dem eingenommenen Spendengeld ihren Spindraum neu umgestalten.

Da auch der Spaß und die Gemeinschaft nicht zu kurz kommen darf, wird das restliche Geld für Freizeitaktivitäten wie zum Beispiel Fahrten ins Zeltlager, verschiedene Ausflüge und Weihnachtsfeiern genutzt.

Wir bedanken uns bei der Familie Glock dafür, dass sie sich auf dieses Projekt eingelassen und die leckeren Brote gebacken haben.
Außerdem bedanken wir uns bei unserem Bürgermeister Herr Schwaigert, der uns seinen Segen für das Projekt gegeben, das Engagement der ortsansässigen Bäckerei sehr gelobt und uns durch den Kauf des Florians Brotes sehr unterstützt hat.
Natürlich bedanken wir uns auch bei allen Bürgerinnen und Bürgern
sowie den Leuten von außerhalb, die uns mit dem Kauf des
Brotes den beachtlichen Spendenbetrag ermöglicht haben.
 


JF_Floriansbrot
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Ferienprogramm, 3. September 2011

JF_Ferienp_2011
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Auch in diesem Jahr hieß es wieder "Spiel und Spaß bei der Feuerwehr". Bei strahlendem Sonnenschein konnten die Kinder nicht nur unter Beweis stellen, wie schnell sie das Feuer im Spritzenhäusle löschen, sondern auch den Parcours aus Schläuchen bewältigen können. Der Spielmannszug betreute das Twister-Spielfeld, auf dem die kleinen Besucher ihre Beweglichkeit testen konnten. Zur Belohnung durften sie anschließend die Musikinstrumente des Spielmannszuges testen. Und wie es sich für einen Tag bei der Feuerwehr gehört, bekamen die Kinder gezeigt, mit welchen Gerätschaften wir tagtäglich zu tun haben. Der Höhepunkt war wieder die Fahrt mit dem Feuerwehrauto. Im Anschluss gab’s für jeden Teilnehmer eine Urkunde und eine rote Wurst zur Stärkung. Danke an Spielmannszug, Alters- und Jugendabteilung, die das Ferienprogramm zu großen Teilen unterstützt und ausgerichtet haben.

Berufsfeuerwehrtag, 8. bis 9. Juli 2011

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Wie in jedem Jahr veranstaltete die Jugendfeuerwehr Erdmannhausen auch 2011 wieder ihren 24-stündigen Berufsfeuerwehrtag. Vergangenen Freitag trafen sich die Mädels und Jungs gegen 16:00 Uhr im Gerätehaus und richteten ihre Schlafplätze ein. Doch lange Zeit zum Ausruhen hatten wir nicht – um viertel sechs bekamen wir den ersten Einsatz: eine verletzte Person in der Garage des Elektrikerbetriebs Rainer Kleinknecht. Unser Nachwuchs musste im Dunkeln eine seit Stunden vermisste und bewusstlose Person finden. Nach erfolgreicher Rettung starteten im Gerätehaus schon die ersten Vorbereitungen fürs Abendessen. Grillen war angesagt, denn das hatten sich unsere Jungs gewünscht. Bevor aber alle ihr Fleisch auf den Grill legen konnten, ging eine zweite Alarmierung durch das Gerätehaus. Wir sollten Affalterbach unterstützen, da dort in einer Firma im Industriegebiet die Brandmeldeanlage Alarm geschlagen hat. Allerdings stellte sich dieser Einsatz als Fehlalarm raus, da nach mehrmaligem Umfahren der Anlage weder die Feuerwehr Affalterbach noch eine verantwortliche Person für die Anlage zu sehen war... Wieder im eigenen Ort angekommen gab es endlich die lang ersehnte Stärkung und anschließend noch eine kleine Praxisübung zum Themenfeld „Knoten & Stiche“. Gerade als die zweite Gruppe dem Ende des Unterrichts nahte, schrillte die Meldeanlage erneut: gemeldet wurde ein Verkehrsunfall. Zum Glück musste unsere Jugend nur eine Ölspur kehren und kehrte dann wieder ins Gerätehaus zurück, um sich schlafen zu legen. Die Ruhe währte nicht lange, da ein Feuer am Schützenhaus gemeldet wurde. Wieder nur ein Fehlalarm. Doch dann wurde nachts noch einmal ein Brand gemeldet – dieses Mal im Neuhofweg. Auf einem Stückle brannte ein Reisighaufen, den wir mit Hilfe von zwei 1000-Liter-Kanistern löschen mussten. Dazu mussten die Trupps Saugschläuche kuppeln und in die Fässer hängen. Trotz der späten Uhrzeit und dem Adrenalin stellte auch dieser Einsatz gar kein Problem für unseren Nachwuchs dar. Nichtsdestotrotz freuten sich hinterher alle wieder aufs Bett. Dort konnten sie aber wieder nicht lange bleiben, da ein erneuter Einsatz alle aus dem Schlaf riss. Wieder eine vermisste Person, diesmal an der Kläranlage. So musste im Morgengrauen in den Büschen gesucht werden, bis die Person – ein betrunkener Mann, der nur seinen Rausch ausschlafen wollte – gefunden und nach Hause gebracht wurde. Anschließend hieß es ein letztes Mal schlafen gehen, bis um 7:00 Uhr wieder Brötchen gerettet werden wollten. Zur Belohnung für die harte Nacht gab es für alle Frühstück. Langsam fingen die Mädels und Jungs an, ihren Schlafraum und das Gerätehaus aufzuräumen, als gegen 9:00 Uhr wieder alle aus ihrem Treiben gerissen wurden: Verkehrsunfall! Diesmal musste der Nachwuchs vollen Einsatz zeigen, denn sie unterstützten die Kameraden der Einsatzabteilung beim Zerschneiden eines Autos. Man sah allen die Begeisterung an und alle freuten sich, dass sie das Werkzeug auch Mal bedienen durften. Aufgrund der warmen Temperaturen war dies schon der letzte Einsatz an diesem Berufsfeuerwehrtag und so blieb genug Zeit, Nudelauflauf zu machen (das hatten sich die Mädels gewünscht) und das komplette Gerätehaus inklusive aller vier Fahrzeuge zu putzen und auf Vordermann zu bringen.

Und die Rückmeldung unserer jungen Kameraden? Alle fanden den BF-Tag zu kurz, hatten Spaß und das Auto zu zerschneiden war der diesjährige Höhepunkt.

An dieser Stelle danken wir allen Helfern, die uns an diesem Berufsfeuerwehrtag unterstützt haben, denn ohne euch wäre die Durchführung so gut nicht möglich gewesen :)

 


Kreiszeltlager bei Münsingen, 22. bis 26. Juni 2011

JF_Zeltlager_2011
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Die Jugendfeuerwehr Erdmannhausen nahm vergangene Woche am Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren auf dem Zeltplatz Schachen bei Münsingen teil.
Am Mittwoch starteten wir bereits kurz vor acht am Morgen, um den vollen Tag nutzen zu können. Diese Entscheidung war gut; denn kurze Zeit, nachdem wir unsere Zelte auf dem Schachen aufgeschlagen haben, kam eine heftige Windbö mit Regenschauern über uns. Trotzdem blieb noch Zeit für die Mutigen unter uns, den Kletterturm zu bezwingen. Den Rest des Tages nutzten wir zum Kennenlernen, den Zeltplatz erkunden und es uns in den Zelten gemütlich zu machen.
Der Donnerstag startete mit Küchendienst. Vormittags fand dann die Lagerolympiade statt, bei der jede Jugendfeuerwehr eine Station aufbauen musste. Das Highlight war das Fünf-Mann-Sack hüpfen, bei dem die Teilnehmer regelmäßig umfielen wie Dominosteine. Nachdem jede Gruppe die verschiedenen Stationen hinter sich gebracht hat, stand unsere Platzierung fest: Fünfter von acht! Den Donnerstag ließen wir dann auch beim Volley- und Fußballspielen und gemütlichem Beisammensein am Lagerfeuer ausklingen.
Am Freitag sind wir gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr Vaihingen ins Schwimmbad nach Albstadt gefahren, wo wir von der Wildwasserrutsche nicht genug bekommen konnten. Leider verloren wir dabei einen Umkleide-Schlüssel. Doch unser Glück im Unglück: jemand anders fand unseren Schlüssel und gab ihn beim Bademeister ab. Wieder zurück im Lager fand nach dem Abendessen der „Bunte Abend“ statt. Auch hier musste jede Jugendfeuerwehr einen Programmpunkt stellen. So wurde es uns mit Süßigkeitenquiz, Pantomime und Betreuer-gegen-Jugendliche-Fragerunden nicht langweilig. Besonders gelungen war der Kutscher: eine Geschichte, bei der dieses Wort besonders oft vor kam und zur Belustigung aller einer der anwesenden Jugendleiter bei jeder Erwähnung aufstehen und um seinen Stuhl laufen musste. Nach diesem „Bunten Abend“ ließen wir den Tag bei Gitarrenmusik am Lagerfeuer ausklingen.
Samstag morgen fand die Jugendflamme Stufe 2 statt. Dies ist ein Leitungsnachweis in der Jugendfeuerwehr,  der nach Bestehen im Ausweis der Jugendfeuerwehrmitglieder eingetragen wird. Unvorbereitet und spontan hat auch unser Feuerwehrnachwuchs daran teil genommen und gemeinsam haben die jungen Kameradinnen und Kameraden die Stufe 2 erfolgreich gemeistert. Doch viel Zeit zum Ausruhen blieb nicht: am Nachmittag wurde eine Schnitzeljagd durch den Wald mit GPS-Geräten veranstaltet. Auf dem Weg fanden sich einzelnen Stationen mit Buchstaben, die wir zu einem Wort zusammensetzen mussten, Wir waren zwar weder die Schnellsten noch kamen wir auf da richtige Wort, aber dafür halten wir den Rekord für die weiteste Strecke ;-) Abschließend hatten wir Nachtwache und wurden schon durch unser „Abholteam“ mit dem Mannschaftstransportwagen besucht. Zwar hielten nur vier Personen die Nacht komplett durch, doch waren diese am Sonntag Morgen die Fittesten. Nichtsdestotrotz musste jeder mit anpacken, da nach dem Frühstück bereits die Abreise auf dem Plan stand. So waren bereits gegen 14.00 Uhr alle zu Hause und konnten sich noch etwas erholen, bevor es am Montag für alle Beteiligten wieder in die neuen Woche ging.

An dieser Stelle gilt unser Lob und Dank unseren Jugendlichen, die ohne vorheriges Üben und so spontan die Jugendflamme bestanden und eine super Kameradschaft bewiesen haben. Es hat Spaß gemacht mit euch!
Außerdem vielen Dank an die Bäckereien „der obere Beck“ und „Glock“ sowie an die Erdmannhäuser Einwohner, die dieses Zeltlager durch den Kauf des „Florians Brotes“ und Spenden mit unterstützt haben.
Zu guter Letzt danken wir unseren Fahrern und Kameraden, die uns bei der Durchführung und Teilnahme am Kreiszeltlager geholfen haben und der Jugendfeuerwehr Affalterbach, denn sie haben aus Platzgründen ihre Zelte gegen unseres getauscht.
 


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Floriansbrotverkauf "der obere beck", 21. Mai 2011

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Vergangenen Samstag lockte die Aktion "Florians Brot" wieder zahlreiche Einkäufer in den Erdmannhäuser Ortskern. Veranstaltungsbeginn war um kurz nach acht am Morgen mit der Übergabe der Spende. Doch dieses Mal wurde die Spende nicht wie üblich als Scheck überreicht, sondern in Form von 80 "Florians Broten", die "der obere beck" aus Erdmannhausen für Jugendfeuerwehr und Spielmannszug gestiftet hat.
Nach der Übergabe mit Bürgermeister Lutz Schwaigert, "der obere beck"-Inhaber Willy Holzwarth und Kommandant Reiner Glock eröffnete der Spielmannszug den Aktionsvormittag mit einem Ständchen. Und auch während des Verkaufs umrahmte unser Musikzug die Veranstaltung mit flotten Rhythmen. Besonderes Highlight war der Marsch durch die Mittelstraße. Parallel dazu stand die Jugendfeuerwehr hinter der Theke, um die saftigen Mehrkornbrote zu verkaufen und stellte ihr Löschfahrzeug für die Bevölkerung aus. Und damit sich alle Interessenten selbst ein Bild über das Brot machen konnten, gab es außerdem kleine Kostproben. So gingen an diesem Aktiostag alle 100 Brote restlos weg.

Der Name "Florians Brot" ist auf den gemeinsamen Schutzheiligen der Bäcker und Feuerwehrleute, den heiligen St. Florian, zurückzuführen. So steckt hinter dem Brot eine engagierte Spendenaktion.

Der Erlös der verkauften Brote mit dem Motto "112 - sei dabei!" kommen zu 100 Prozent Spielmannszug und Juendfeuerwehr Erdmannhausen zu Gute.

Wir bedanken und herzlich bei allen Käufern, Spendern und dem "oberen beck" und hoffen, dass das Brot geschmeckt hat.


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