Mitteilungen
24 Stunden bei der Jugendfeuerwehr vom 15.-16. Juni 2018
Am Freitag, den 15. Juni startete unser Berufsfeuerwehrtag. An diesem Tag verbrachte die Jugendfeuerwehr mit ihren Betreuern 24 Stunden in der Feuerwehr. In dieser Zeit gab es die verschiedensten theoretischen und praktischen Übungen zu absolvieren, sowie zahlreiche Einsätze abzuarbeiten. Für das leibliche wohl sorgten die Jugendlichen selber da sie gemeinsam kochten. Innerhalb der 24 Stunden mussten insgesamt 9 Einsätze abgearbeitet werden. Von technischer Hilfeleistung, über einen Autounfall, Fehlalarmierungen, einer Personensuche, bis hin zum Brand war alles dabei und die Jugendlichen wurden in ihrem Wissen und Tun gefordert. Außerhalb der Einsätze und Übungen stand die Kameradschaftspflege im Vordergrund. Die Jugendlichen spielten während der Freizeit Spiele und hatten genug Zeit sich über ihre Erfahrungen in der Jugendfeuerwehr auszutauschen. Das der Zusammenhalt von den Jugendlichen sehr gut funktioniert, wurde bei einer Wasserschlacht deutlich. Die Betreuer hatten keine Chance gegen die Jugendlichen, waren aber auch froh über die Abkühlung.
Ein Highlight war ein Einsatz, der uns unter dem Stichwort „Überlandhilfe Marbach“ genannt wurde. Am Gerätehaus der Feuerwehr Marbach angekommen, stand schon die Drehleiter bereit und für die Jugendlichen und ihre Betreuer ging es hoch hinaus.
Die Jugendfeuerwehr bedankt sich bei allen, die dazu beigetragen haben, dass der Berufsfeuerwehrtag stattfinden konnte. Insbesondere beim Jugendhaus Calypso, Wohnungsbauförderungs GmbH, Familie Bay und Familie Dötterer, die uns Örtlichkeiten für unsere Übungen bereitgestellt hatten. Bei der Feuerwehr und Jugendfeuerwehr Marbach, dass sie es uns ermöglicht haben mit der Drehleiter zu fahren und bei unserem Freund der Feuerwehr Helmut Sautter, der uns auch in diesem Jahr mit Getränken, Eis und anderen Leckereien versorgt hat. So konnten wir gut gestärkt die 24 Stunden bewältigen und freuen uns schon sehr auf das nächste Jahr. Ein dank auch noch an die Kameradinnen und Kameraden der Aktiven Wehr für die Unterstützung bei den einzelnen "Einsätzen", ohne die diese Einsätze nicht möglich gewesen wären.
zurück zur Übersicht