Feuerwehr Erdmannhausen
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Gesamte Wehr - 17.06.2013

Ausflug am 15./16.06.2013 in den Harz

Ausflug 15./16.06.2013
Ausflug 15./16.06.2013
Ausflug 15./16.06.2013
Ausflug 15./16.06.2013
Ausflug 15./16.06.2013
Ausflug 15./16.06.2013
Unser diesjähriger, von Kamerad Heinz Andreß und dessen Sohn Mathias, der wegen Studium und jetzt Frau, im Harz hängen geblieben ist, organisierter Ausflug, führte uns in den Harz. Wir, 38 Frauen und Männer, starteten unseren Ausflug am Samstag um 6 Uhr mit dem Bus am Gerätehaus in Richtung Harz. Unsere erste Rast war auf der Autobahnraststätte „Riedener Wald“, wo wir unser mitgebrachtes Frühstück einnehmen durften. Anschließend führte uns der Weg nach Teistungen, das liegt im Südlichen Vorland vom Harz, dort wurden wir von der Freiwilligen Feuerwehr Teistungen mit einem guten Mittagessen versorgt. Danach tauschte man sich noch Kameradschaftlich aus. Nachdem Hunger und Durst gestillt war, fuhren wir in das 2 Km entfernte „Grenzlandmuseum Eichsfeld“, wo wir an einer Führung teilnahmen und einiges über das frühere DDR-Leben erfahren haben. Danach machten noch einige von uns einen Spaziergang auf dem Ehemaligen „Todesstreifen“, zu einem Wachturm aus damaliger Zeit. Gegen 16 Uhr fuhren wir in das 60 km entfernte Ilfeld. In zwei Gruppen aufgeteilt, fuhren wir mit dem „Rabenstein Express“, in das ehemalige Steinkohlebergwerk „Rabensteiner Stollen“ ein, dabei haben wir einiges über die früheren Tätigkeiten im Bergwerk erfahren. Nachdem alle als „Rabensteiner Ehrenbergleute“ aufgenommen wurden, fuhren wir in unser Nachtquartier nach Wendefurth an den Rappbodestausee. Im „Hotel am Stausee“ ließen wir den Abend bei Grillen, anschließendem Lagerfeuer und viel Spaß ausklingen. Sonntagmorgen fuhren wir nach dem Frühstück frisch gestärkt an Rappbode Staumauer, die mit 106 Meter die höchste Staumauer Deutschlands ist. Da angekommen gab es die erste „Mutprobe“. Mann/Frau konnte liegend, mit einem Gurt an einem Seil gesichert, die 1000 Meter lange Strecke über den unteren Stausee fahren. Das ganze überbrückt 120 Höhenmeter und man hat eine Spitzengeschwindigkeit von ca. 85 km/h. Desweiteren konnte man an einer kleineren Talsperre, auch an einem Seil gesichert, Kopfüber an der Staumauer runter laufen. Die Feuerwehr hat einige „Mutige“ Kameraden, bzw. Angehörige, die sich so etwas trauen. Unser letzter Aufenthaltsort während des Ausflugs war jetzt das 20 km entfernte Wernigerode. Dort hatten wir 2,5 Stunden zur freien Verfügung. An diesem Sonntag war in Wernigerode zufällig ein „historisch / mittelalter Markt“, der sehr interessant war. Um ca. 15 Uhr traten wir dann die Heimreise nach Erdmannhausen an. Auf dem Rückweg haben wir dann auf einem Rastplatz die Reste vom Vortag Gevespert, wobei wir allerdings von der Freiwilligen Feuerwehr Tiffen, aus Österreich, die zufällig neben uns Parkten, tatkräftig unterstützt wurden. Um 21:30 Uhr kamen wir dann wieder im Gerätehaus an. Vielen Dank für die spitzenmäßige Organisation, es war ein sehr kurzweiliges Wochenende.


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